Am Freitagvormittag gab es ein letztes gemeinsames Judo-Abschlusstraining.
Und nach dem Mittagessen hiess es dann: «durch Ikarus-Gasse ab nach Hause».
Am Freitagvormittag gab es ein letztes gemeinsames Judo-Abschlusstraining.
Und nach dem Mittagessen hiess es dann: «durch Ikarus-Gasse ab nach Hause».
Am Vormittag gab es von Hanspi die zweite Runde Nage-No-Kata. Es wurde eifrig an der Kata gefeilt und diese perfektioniert.
Nach dem Mittagessen stand ein Orientierungslauf- Wettbewerb auf dem CST Gelände an, welcher mit einer Beachvolley- Session vor dem Nachtessen abgerundet wurde.
Das Nachtessen gab es heute für einmal draussen am Strand – wir orderten einen Grill und brutzelten was Feines – es schien allen zu schmecken.
Danach spielten das Ü13 Team bis in die Nacht Beachvolleyball mit Flutlicht.
Der morgen stand im Zeichen des Kata-Kurses von Hanspi. So führte uns Hanspi in die ersten Gruppen der Nage No Kata ein. Gleichzeitig hatten Luca und Sonia ein fantastisches Judo-Training für die Kinder und Jugendlichen, welche nicht am Kata-Kurs teilnehmen. Leider mussten wir Luca am Nachmittag verabschieden, was für einige Kinder nur schweren Herzens möglich war.
Bei perfektem Herbstwetter mit milden Temperaturen durften wir nach dem Mittagessen unter fachkundiger Leitung den Lago Maggiore mit Kajaks oder Kanus befahren. Davide und sein Team leisteten eine grossartige Arbeit, auch wenn (gewollt) die Ü13 Teilnehmenden nicht trocken am Ufer ankamen. Vor dem Nachtessen gab es ein Geburtstagskind zu feiern und wir schlossen den See- Nachmittag mit einer ausgedehnten Beachvolleyball- Einheit ab.
Der Abend stand dann im Zeichen von Tischtennis und individueller Judo-Technik.
Nach einem um 30min verlängerten Erholungsschlaf und dem reichhaltigen Frühstück, gab es eine Outdoor- Functional- Training und Yoga- Einheit.
Anschliessend galt es die Lunchpakete zu fassen für die grosse Wanderung von Locarno – Cimetta Madone und zurück. Dabei nutzten wir zuerst die Standseilbahn, anschliessend die Gondelbahn und abschliessend den Sessellift.
Gemeinsam erklommen wir den «Cima della Trosa» (1869 m ü. M.). Eine trittsichere und schnelle Gruppe erklomm anschliessend gar einen weiteren Berg, den Madone (2039 m ü. M.). Wiedervereint genossen wir in Locarno ein standesgemässes «Gelati» aus der «Gelateria». In Begleitung eines Erwachsenen durften unsere Teilnehmenden abschliessend Locarno unsicher machen.
Hanspi schloss den Abend mit einer Kata-Einführung ab.
Nach der obligaten Frühsportrunde auf der Finnenbahn, gab es mit Andy & Pasci eine Seoi-Nage & Kouchi-Makikomi- Intensivlektion. Sonia und Luca schlossen den Vormittag mit einer Randori- Lektion ab.
Nach dem Mittagessen durften die Ü13 Judokas ihre neu erworbenen Kletterkünste vom Sonntag an der grosszügigen Indoor-Kletterwand unter Beweis stellen. Gleichzeitig genossen die U13 Kids eine Spiel- und Judoeinheit mit Sonia und Luca. Um die überbeanspruchten Unterarme vom Klettern abzukühlen genossen alle Teilnehmenden eine original «Gelati» aus der «Gelateria».
Nach einer frühen Joggingrunde auf der Finnenbahn und ein bisschen Yoga, gab es ein reichhaltiges Frühstück. Gut gestärkt ging es für die Kleinen an die grosse Kletterwand.
Dabei lernten sie den Achter- (Anseilknoten) und den HMS- Knoten (Sicherungsknoten) von zwei kompetenten Kletter- Guides. Gleichzeitig durften die älteren Teilnehmenden eine Team Game Lektion mit Trix geniessen. Vor dem Mittagessen wechselten die Gruppen die Stationen.
Für die jüngeren Judokas gab es bei Sonia, Luca und Florian zuerst ein Judo-Kids Training und anschliessend Judo- Wettkampf- Regel- Lektion mit anschliessender Fragerunde. Nach einer Gurtprogrammlektion mit Pasci, führten wir mit der Assistenz- Coach- Lerneinheit durch.
Nach dem Nachtessen gab es eine Spiel-, Spass- und Zeichnen- Runde mit Trix.
Frühmorgens um 07:07 ging es los ins #JudoCamp – einige ready viele noch ein wenig müde. Im Verlaufe der Reise verflog bei vielen die Restmüdigkeit vom Frühaufstehen und verwandeltet sich in Vorfreude auf das #JudoCamp. Dies auch deshalb, weil Pasci, Michi, Florian, David und Jan bereits die Tatamis in der Gotthard- Halle grosszügig verlegten. Alles war also bereit für unsere erste Judolektion nach dem Mittagessen.
Nach einer Begrüssungsrunde mit Trix und einem Aufwärmen mit den Koordinationsleitern starteten wir mit der ersten Judolektion mit Bodendrehtechniken. Dann stand auch bereits das Nachtessen an. Als Verdauungs- Judolektion gab es ein Gurt-spezifisches Training, welches dann mit einer Mental- und Entspannungseinheit abgeschlossen wurde – so waren wir dann quasi bettreif.
Bereits übermorgen früh sitzen wir im Zug nach Tenero. Das Wetter scheint nach dem Wochenende es mit uns sehr gut zu meinen – wir erwarten sonnige Herbsttage! So steht unserem Programm auch wettermässig nichts im Wege:
Im November 2015 hatten wir 38 Plätze für Leitende, erwachsene Begleitende und Teilnehmende vom Nationalen Jugendsportzentrum Tenero zugesprochen erhalten. Rund 10 Monate später können wir mit Stolz berichten, dass wir bis auf den allerletzten Platz, komplett ausgebucht sind.
Die Verteilung bezüglich Geschlecht und Alter kann sich wirklich sehen lassen – die 50:50 Quote zwischen Damen und Herren ist schon sehr rekordverdächtig. Zudem zeigt die Alterspyramide klar, dass niemand befürchten muss, sie oder er sei mit Abstand die oder der Jüngste oder Älteste. Einzelne Aktivitäten werden wir in zwei oder gar drei Gruppen durchführen.
Unsere Camp Planung läuft nach wie vor auf Hochtouren – dennoch hier mal ein erster Einblick in unser Camp Programm (aber eben, noch provisorisch):